KLARK - Der Klimabeton.
by Logbau
Klimaschutz messbar machen
Wieso KLARK?

CO₂-Neutral
KLARK ist der erste nachweislich CO₂-neutrale Beton der Schweiz und je nach Rezeptur sogar CO₂-negativ.
Ästhetisch
Durch die Pflanzenkohle-Stücke erhält der Beton einzigartige Designakzente.
Unkompliziert
KLARK kann problemlos im Hochbau eingesetzt werden (Norm SN EN 206) und verhält sich wie regulärer Beton.
Rezyklierbar
Der Klimabeton KLARK ist 100% rezyklierbar und schadstofffrei. Garantiert.
Praxiserprobt
Die ersten Wände wurden in Maienfeld problemlos mit dem neuen Baustoff betoniert.
Ab sofort erhältlich
KLARK ist bereit. Und Sie? Kontaktieren Sie uns für eine Beratung.
Unser Beitrag zum Klimaschutz
Beton ist der meistgenutzte Baustoff der Schweiz. Er ist beliebt, weil er flexibel und vergleichsweise einfach zu verbauen ist und gleichzeitig einzigartige Designakzente setzt. Neu ist er auch optimal fürs Klima - KLARK minimiert aktiv CO2-Emissionen, ohne Abstriche bei der Verarbeitung und der Materialverlässlichkeit zu machen.
Unser Ansatz: Wir nutzen den Beton als wirkungsvolle CO2-Senke, indem wir hochwertige Inkoh-Pflanzenkohle beimischen. Holz lagert auf natürliche Weise eine beträchtliche Menge an CO2 ein, welches durch das speziell entwickelte Pyrolyseverfahren dauerhaft in der Pflanzenkohle gebunden wird. So können wir in der Praxis mehr als 200 Kilogramm CO2 pro Kubikmeter Beton permanent einlagern. Ein Neubau eines Einfamilienhauses spart somit in etwa gleich viel Kohlendioxid ein wie ein durchschnittliches Auto in der Schweiz während 10 Jahren ausstösst.
Wir handeln, wo wir echte Hebel in Bewegung setzen können und übernehmen so Verantwortung für zukünftige Generationen – denn Innovationen und Klimaschutz schliessen sich nicht aus. Im Gegenteil.
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Von der Vision zur Realität
Die intensive Forschung und die zahlreichen Versuche haben sich ausbezahlt. Gemeinsam mit den Spezialist*innen der Ostschweizer Fachhochschule OST in Rapperswil konnten wir die Vision des ersten nachweislich CO2-neutralen Betons realisieren.
KLARK verfügt über die gleichwertigen Eigenschaften wie herkömmlicher Beton, ist vollständig rezyklierbar und je nach Rezeptur sogar CO2-negativ.
Der Praxisbeweis wurde bereits erbracht: Innen- und Aussenwände der neuen Inkoh-Produktionshalle in Maienfeld wurden mit dem neuen Baustoff unter harten Winterbedingungen betoniert.
Das Patent für den Klimabeton ist bereits angemeldet.
Kennzahlen des Referenzprojekts «Inkoh Produktionshalle»
Lebenszyklus KLARK
Als Grundlage dient ausschliesslich unbehandeltes Restholz aus regionaler Forstwirtschaft. Dieses wird in unserem speziell entwickelten Pyrolyseverfahren in hochwertige Pflanzenkohle umgewandelt. Durch die Pyrolyse wird das auf natürliche Weise im Holz gebundene CO2 dauerhaft eingeschlossen und so neutralisiert.
Die Inkoh-Pflanzenkohle wird in einem genau berechneten Verhältnis dem Beton beigemischt; der so entstandene Klimabeton fungiert nun als dauerhafte CO2-Senke.
KLARK kann im Hochbau ohne Einschränkungen wie herkömmlicher Beton nach Norm verbaut werden. Am Ende des Lebenzyklus' wird der schadstofffreie Beton komplett rückgebaut und kann problemlos rezykliert werden, ohne dass das eingeschlossene Kohlendioxid freigesetzt wird.
Prinzip der CO2-Einspeicherung
Dank der Verwendung von hochwertiger Pflanzenkohle als Zusatzstoff wird der Beton in eine CO2-Senke verwandelt. Das Basisprinzip ist einfach: Holz lagert auf natürliche Weise eine beträchtliche Menge an CO2 ein, welches durch ein speziell entwickeltes Pyrolyseverfahren dauerhaft in der Pflanzenkohle gebunden wird. Diese Pflanzenkohle wird dann dem Beton beigemischt.
Im Vergleich zu einem herkömmlichen Beton können so mehr als 200 Kilogramm CO2 pro Kubikmeter Beton permanent neutralisiert werden. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit ungefähr 120 Kubikmeter Beton entspricht dies 24 Tonnen Kohlendioxid, oder in etwa gleich viel, wie ein durchschnittliches Auto in der Schweiz während 10 Jahren ausstösst.
Kontakt
«Wir müssen heute tun, was möglich ist, damit unsere Kinder mit Stolz und Freude unsere Welt übernehmen können.»