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KLARK gewinnt den Raiffeisen Futura Nachhaltigkeitspreis 2022
KLARK – Der Klimabeton hat seine Superkräfte gezeigt und wir freuen uns riesig über den 1. Platz in der Kategorie Start-up, Klein- und Mittelunternehmen vom Raiffeisen Futura Nachhaltigkeitspreis 2022. Am Samstag, dem 8. Oktober durften wir den Preis im Lärchensaal in Zizers entgegennehmen. Vielen Dank!
Der «Raiffeisen Futura Nachhaltigkeitspreis» fand 2022 zum ersten Mal statt und bietet Unternehmern, Start-ups und Jugendlichen aus dem Bündner Rheintal eine Plattform für zukunftsweisende, umwelt- und sozialgerechte Geschäftsideen. Dementsprechend bewertete die Jury die zahlreichen interessanten Projekteingaben. Wir gratulieren Fairdura und Muntagnard für die Plätze 2 und 3 in der Kategorie Startups / KMU. In der Kategorie Jugendliche gewann Polenta7000 und der Publikumspreis ging an Bogentrakt, das neue Hostel im Sennhof Chur.
Dieser schöne und sehr geschätzte Erfolg bestärkt uns zusätzlich bei unserem Denken und Handeln. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, mit unseren Tochtergesellschaften nachhaltige und innovative Lösungen für die kommenden Generationen zu erarbeiten - ökonomisch, ökologisch, sozial. Diese Aufgabe haben Logbau und Inkoh mit KLARK umgesetzt. Und ja: Dieser Erfolg gibt uns Rückenwind auf dieser Reise.
Mit dem Hintergrund der Klimaneutralität 2050 haben wir uns gefragt, was wir bereits heute mit den verfügbaren Mitteln tun können. Dank intensiver Forschung und Entwicklung konnten wir erfolgreich den ersten CO2-neutralen Beton der Schweiz auf den Markt bringen. Der Schlüssel dazu ist die hochwertige Inkoh-Pflanzenkohle, welche ausschliesslich aus unbehandeltem Restholz aus regionaler Forstwirtschaft entsteht. Holz lagert auf natürliche Weise eine beträchtliche Menge an CO2 ein, welches durch das speziell entwickelte Pyrolyseverfahren dauerhaft in der Pflanzenkohle gebunden wird. So können mehr als 200 Kilogramm CO2 pro Kubikmeter Beton sauber und permanent eingelagert werden. KLARK Klimabeton kann überall im Hochbau eingesetzt werden, erreicht gleichwertige technische Eigenschaften wie herkömmlicher Beton und ist vollständig rezyklierbar.
Videos
Zur Lancierung am 3. März 2022 wurden nationale Medien eingeladen. Der Anlass stiess auf grosses Interesse. Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) berichtete in der Nachrichtensendung 10vor10 über KLARK als innovative Idee. In der Sendung «nano», eine Zusammenarbeit von SRF, ARD, ORF und ZDF, wurde KLARK einem internationalen Publikum vorgestellt.
Die Medienkonferenz mit Präsentationen und einer Live Demonstration des neuen Baustoffs KLARK wurde in einem Video festgehalten. Bei Interesse können Fotos angefragt werden.
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Medienberichte und Reportagen
Regionale und nationale Medien berichteten kurz nach der Lancierung über die News. Fachzeitschriften veröffentlichen nachwievor Reportagen und Berichte über die Innovation in der Baustoffherstellung.
Nachfolgende Auflistung wird laufend ergänzt.
→ ImmoInvest | Nachhaltiger Baustoff und CO2-Senke für die Zukunft (S. 19 und 37)
Die Baubranche hat Potential, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Ein Beispiel hierfür ist die Entwicklung klimafreundlicher Betonsorten wie KLARK, hergestellt von der Schweizer Firma Logbau.
→ NZZ | Der Wunderdünger taugt auch als Baustoff
Biokohle kann Häuser dämmen, wie Forscher entdeckt haben. Das Isolationsmaterial hilft zudem beim Klimaschutz. Nun beginnt die Suche nach geeigneten Ausgangsmaterialien.
→ SRF.ch | Stadt Basel will CO2 im Asphalt speichern
Der Bau und das Heizen unserer Häuser verursachen mehr als ein Drittel des gesamten CO₂-Ausstosses. Um diese Emissionen der Bauwirtschaft zu verringern, wird intensiv nach Lösungen gesucht. Eine Möglichkeit heisst Pflanzenkohle, die Baumaterial beigegeben wird, entweder Beton oder Asphalt.
→ Schweizer Baumeisterverband | Der Beton wird grün
Bei der Nutzung ist Beton die Schweizer Nummer 1 unter den Baustoffen. Neu könnte er auch in Sachen Nachhaltigkeit an die Spitze gelangen - indem er CO2-Emissionen minimiert. Das tönt sehr erstaunlich, ist aber bereits Realität.
→ Schweizer BauJournal | Hightech Baustoff aus natürlichen Ressourcen
Dank der Verwendung von hochwertiger Inkoh-Pflanzenkohle als Zusatzstoff verwandelt Logbau den Beton in eine CO2-Senke. Das Basisprinzip: Holz lagert auf natürliche Weise eine beträchtliche Menge an CO2 ein, welches durch das speziell entwickelte Pyrolyseverfahren dauerhaft in der Pflanzenkohle gebunden wird.
Beton ist nach wie vor der vielseitigste und meistgenutzte Baustoff der Schweiz. Mit der Anpassung der Rezeptur wurde nun eine effiziente und zukunftsträchtige Lösung erarbeitet. Es wurde ein klimaneutraler Beton entwickelt, der problemlos im Hochbau eingesetzt werden kann. Mit KLARK ist der erste wirklich CO2-neutrale Beton der Schweiz entstanden.
→ Die Schweizer Baustoff Industrie | Interessante Baustoff Entwicklung
→ TEC21 | transfer: Netto-Null. Handlungsoptionen für ein klimaneutrales Bauen
→ OST | OST entwickelt ersten CO2-neutralen Beton mit
→ Baublatt | Bündner Baustoffhersteller lanciert CO2-neutralen Beton
→ Bündner Tagblatt (S. 7) | CO2-neutraler Beton aus Schweizer Hand
→ Südostschweiz | CO2-neutraler Beton aus Schweizer Hand