Praktisch, kostengünstig, klimaschädlich. So lassen sich gemäss Swiss Engineering die Eigenschaften von Beton zusammenfassen. Eine Methode für eine bessere Klimabilanz in der Baubranche sei es, dem Beton genau so viel Kohlenstoff beizumischen, wie bei seiner Herstellung in die Atmosphäre gelangt, und zwar in Form von Pflanzenkohle. So wie bei KLARK.
Andreas Schefer betont in seinem Gespräch mit Hendrik Thielemann (Swiss Engineering), dass KLARK Beton nicht nur ein innovativer Baustoff, sondern ein zukunftsweisender Ansatz ist. Die gezielte Einbindung von Pflanzenkohle eröffnet völlig neue Möglichkeiten, Beton als CO₂-Senke einzusetzen – und das, ohne Kompromisse bei Qualität oder Verarbeitung einzugehen.